AGILITY
Ausbilder:
- Lisa Osterauer
- Sandra Wiedenmann
- Edith Schneider
- Peter Blanché
- Jutta Ganz
Trainingszeiten:
von | bis | |
Mittwoch | 17:00 Uhr | 21:00 Uhr |
Samstag | 10:30 Uhr | open end |
Neuaufnahmen sind mit Vorkenntnissen auf Anfrage möglich, für Neueinsteiger ist die Aufnahme über einen Kurs möglich.
Was ist Agility?
Die Idee ist einfach: Dein Hund und Du bilden ein Team, das sich einem Parcours stellt, der mit bis zu 22 Hindernissen gespickt ist. Es gibt Hürden, Tunnel, Wippen, Slalomstangen und mehr. Du musst den Parcours schnellstmöglich bewältigen, während Dein Hund mit Feuereifer über die Hindernisse jagt.
Agility ist nicht nur eine Hundesportart, sondern auch ein dynamisches Zusammenspiel von Geschwindigkeit, Geschick, Koordination und Teamwork. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, die BinDung zu Deinem Hund zu stärken und gleichzeitig jede Menge Spaß zu haben.
Für wen ist Agility geeignet?
- Für sportliche Menschen, die gerne mit ihrem Hund aktiv sein möchten und Spaß an körperlicher Betätigung haben.
- Für Hunde, die energiegeladen oder verspielt sind und eine Herausforderung suchen, um ihre Energie sinnvoll einzusetzen.
- Für Menschen, die eine engere BinDung zu ihrem Hund aufbauen möchten, indem sie gemeinsam an einem Teamwork-Sport teilnehmen.
- Für Hunde fast jeden Alters und jeder Rasse, da die Hindernisse an die indiviDuellen Fähigkeiten des Hundes angepasst werden können. Voraussetzung ist jedoch ein einwandfreier Gesundheitszustand des Hundes.
Welche Voraussetzungen gibt es?
- Für die Teilnahme in unserem Verein ist ein sportliches Unbedenklichkeitszeugnis des Tierarztes erforderlich.
- Der Hund sollte über ein gewissen Grundgehorsam verfügen und Impulskontrolle sollte kein Fremdwort sein. Auch das Warten bis man an der Reihe ist, mit und ohne BesitzerInnen, sollte möglich sein.
- Wer daran denkt später sogar einmal an Turnieren teilzunehmen, sollte parallel zum Agilitytraining auch für die Begleithundeprüfung üben.
- Der Hund sollte mindestens ein Jahr alt sein.
Welche Geräte gibt es?
Der Parcours besteht aus verschiedenen Gerätearten.
- Sprünge (Hürden, Doppelsprung, Weitsprung, Wand und Reifen)
- Kontaktzonengeräte (A-Wand, Laufsteg und Wippe)
- Tunnel
- Slalom
Wer startet auf Turnieren in welcher Klasse?
Gestartet wird derzeit in vier Größenklassen („small“, “medium“, „intermediate“ und „large“) und vier Leistungsklassen (A0 (Beginner), A1, A2 und A3) und eine PARA Klasse. Auf dem Turnier gibt es zum einen den „A-Lauf“, bei dem alle Geräte stehen und mit welchem man sich für die nächste Leistungsklasse qualifizieren kann. Zum anderen startet man danach noch im „Jumping“ bzw. „Spiel“, bei welchem die Kontaktzonengeräte entfernt werden.